das dach wurde durch einen 2-geschossigen gläsernen aufbau in stahlbetonkonstruktion ersetzt, der formal eine eigenständige einheit bildet, die proportionen der fassaden neu strukturiert und dem gebäude eine charakteristische prägung verleiht. die gegensätzlichkeit der materialien zwischen alt/neu und stein/glas lenkt die aufmerksamkeit auf den vorhandenen altbau und gibt dem gebäude signifikanz. jade: standort für visionäre, unternehmer und erfinder.
das gebäude wurde veröffentlicht in »architektur in frankfurt 1999-2002«, jo.franzke (hg.) / volker albus, junius-verlag, hamburg